Mit dem Trainingslager in Waldbüttelbrunn wurde die abschließende heiße Phase der Vorbereitung auf die anstehende Saison 2023/24 eingeleitet.
Am Freitagmorgen traf sich die Mannschaft von Christoph Baumann bereits um 10 Uhr zur ersten Trainingseinheit in Meißenheim. Nach einem gemeinsamen Essen machte sich das Team auf gen Norden Richtung Würzburg. Nach der 3-stündigen Fahrt stand dann ein weiterer Härtetest in der Vorbereitung an. Gegner und gleichzeitig auch Gastgeber des Trainingslagers war die DJK Waldbüttelbrunn. Gegen den 3. Liga Absteiger hatte man anfangs noch etwas zu kämpfen, fand aber durch eine gute Abwehr ins Spiel. Die 60 Minuten konnten ausgeglichen gestaltet werden, viele Dinge konnten ausprobiert werden, sodass am Ende zwar ein knapper Sieg für den Gastgeber stand, aber viele Erkenntnisse für das eigene Spiel gesammelt werden konnten. Um den Tag abzuschließen stand ein gemeinsames Essen an, damit der nächste Tag mit aufgefüllten Speichern gestartet werden konnte.
Am Samstag erwartete die Mannschaft drei Trainingseinheiten. Im Fokus stand die Abwehr, die individuellen Fähigkeiten und natürlich der Spaß. Die Zeit konnte auch genutzt werden, um sich weiter kennenzulernen und sich aufeinander einzuspielen. Nach dem anstrengenden Tag ließ man den Tag in der schönen Würzburger Innenstadt ausklingen. Der Sonntag stand dann im Sinne der Heimreise und einem gemeinsamen Abschlussessen. Nach 10 Stunden Handball über zwei Tage lässt sich unterm Strich ein positives Fazit über das Trainingslager ziehen: „Wir hatten hervorragende Bedingungen in Waldbüttelbrunn und haben als Team noch einmal einen Schritt nach vorne gemacht. Wir haben jetzt noch drei Wochen für den Feinschliff, bevor es dann endlich wieder „richtig“ losgeht.“, war sich Trainer Christoph Baumann und Co-Trainer Luca Barbon einig.
Ein besonderer Dank geht an die B-Jugendspieler und deren Trainer Marco Schiemann, welche die Mannschaft auf und neben dem Feld tatkräftig unterstützten und so für optimale Trainingsmöglichkeiten sorgten.